Impulsgebende Reden, traditionelles Essen, beste Laune

Unter diesem Thema hätte das diesjährige, traditionelle Schlachtessen der MIT stehen können. Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Heiko Steinecke begrüßte zahlreiche Vertreter der CDU, sowie der Jungen, Frauen, Senioren und Schüler Union. Die mit 600 Gästen gefüllte Festhalle “Siechen” in Birkungen war damit die zweitgrößte „Unionsparty“ in ganz Thüringen und eröffnete somit das politische Wahljahr der CDU im Eichsfeld. Als Ehrengäste waren unter anderem Ungarns Botschaft

Pressemitteilung der Jungen Union Eichsfeld zum Beitrag in der Thüringer Allgemeinen vom 17. Mai 2017: „AfD will laut Björn Höcke zum ‚Anwalt des ländlichen Raums‘ werden“

Pressemitteilung der Jungen Union Eichsfeld zum Beitrag in der Thüringer Allgemeinen vom 17. Mai 2017: „AfD will laut Björn Höcke zum ‚Anwalt des ländlichen Raums‘ werden“Mit Erstaunen und Unverständnis nimmt die Junge Union Eichsfeld die Äußerungen des AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke zur Kenntnis.

Pressemitteilung der Jungen Union Eichsfeld zum vorgelegten Vorschlag der Thüringer Landesregierung für eine Gebietsreform

Mit Bestürzen reagiert du Junge Union Eichsfeld auf das vorgelegte Konzept der Landesregierung zur Neugliederung der Kreise in Thüringen. Das Argument der wirtschaftlichen Daten eines Landkreises scheint bei der Erarbeitung der Vorlage keine Berücksichtigung gefunden zu haben.„Das Ziel der Landesregierung istes nach eigenen Angaben, leistungsstarke Gebietskörperschaften entstehen zu lassen. Heute kommt heraus, dass sie das Eichsfeld –einender erfolgreichsten Thüringer Kreise –mit dem Unstrut-Hai

Junge Union kritisiert Gesetzesänderung der Landesregierung

Die Junge Union Eichsfeld macht auf die Auswirkungen der von der Landesregierung geplanten Gesetzesänderung aufmerksam. Konkret protestiert die Junge Union gegen die von der Landesregierung geplanten Mindestgrößen für Schulen. Der Entwurf des neuen Schulgesetzes sieht vor, dass Grundschulen im ländlichen Raum künftig mindestens 80 Schüler (in größeren Städten 160), Regelschulen 242, Gemeinschaftsschulen 264 und Gymnasien 540 Schüler haben müssen.

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